Volltext anzeigen | |
FRAporter Juli 2014 3 Ein Großflughafen wie der Frankfurter muss jederzeit auf Notfälle und Krisen vorbereitet sein. Und vor allem muss er mit großen Menschenmengen rechnen, die es dann zu betreuen gilt – traumatisierte Passagiere oder geschockte Beteiligte, besorgte Angehörige oder panische Abholer. Das Notfallmanagement der Fraport AG ist genau darauf spezialisiert: Sein über 250 Mann (und Frau) starkes Care-Team kann binnen Minuten psycho-soziale Ersthilfe leisten. Oft lösen seinen Einsatz dabei Ereignisse aus, die sich eigentlich fernab des Luftverkehrsdrehkreuzes zugetragen haben. Kein Flughafen weltweit bietet mehr. 295 Zi le in 105 Ländern sind vom Frankfurter Luftverkehr drehkreuz aus nonstop er eichbar. Selbstverstä dlich ist das keineswegs: Allein mit der lokalen Nachfrage wäre diese Verbindun svi lfalt von den Fluggesellschaften wirtschaf lich nicht darstellbar und auch ökologisc unsinnig. Um den Weltflughafen am Laufen zu halten b ucht es deshalb die vielen Millionen Transitpassagiere, welche die hervorragende Umsteigequalität d r Drehscheibe schätzen. Und diese w ederum hängt vor allem an 120 Minuten täglich: de Nachtrandstunden zwisch n fünf und sechs sowie zwischen 22 un 23 Uhr. | |
« | » |
» Zur Flash-Version des Livebooks |