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FRAporter 07/2015 13 Container-Dollies durch die Gegend, hievt in der Gepäckabfertigung mit der Vakuumhebehilfe Vaculex große Koffer aufs Band und stellt gezielte Fragen. Der schöne Zufall will es, dass mit Doris Mock eine von acht Gepäckabfertigerinnen just dann Dienst hat, als sich die Besuchergruppe in dem Gebäude umsieht. Prompt ist sie von potenziellen neuen Kolleginnen umzingelt. Wie die Zusammenarbeit mit den überwiegend männlichen Teammitgliedern sei? Mock lächelt: „Ich komme super klar, die Atmosphäre ist sehr nett.“ Potenzial liegt noch brach „Es ist gut, gemischte Gruppen zu haben“, bekräftigt Wächter, „alle sagen, es ist ein positives Miteinander.“ Harsy stimmt ihr sofort zu: „Dieses Potenzial müssen wir viel mehr nutzen. Ich sehe ausschließlich VorteiBitte einsteigen: Der Fuhrpark war nicht nur zum Anschauen da. Hazel Wilson ist längst überzeugt: „Ich bin dabei!“ Rene Winger erklärt das Gepäckfördersystem. le für alle.“ Rene Winger, der das riesige Gepäckfördersystem an Deutschlands größtem Flughafen erklärt hat, würde es ebenfalls begrüßen, wenn er mehr Frauen in seinem Bereich hätte: „Es gibt genügend Tätigkeiten.“ Hazel Wilson und Michelle Lampert sehen das auch so: Noch am selben Tag bewerben sie sich bei der FraportTochtergesellschaft APS (Airport Personal Service) um einen Job am Flughafen. „Ich bin dabei“, sagt Wilson strahlend. | |
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